Imperial Warfare Clan

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Beteiligung seitens des IWC: JPP (Japan), jeannen (Italien)

Das Spiel ist beendet mit einem Sieg der Achsenmächte (Kapitulation Alliierte und Komintern).

Der gestrige Spieltag erbrachte nicht nur das Ende der japansichen Siegesserie - er war gezeichnet durch vernichtende Niederlagen für die kaiserliche Armee und Marine. Vom Totalverlust der 1. Kaiserlichen Trägerflotte wird sich das Reich nicht erholen können.

Bedauerlicherweise waren es nicht nur die Aktionen der Gegner, die Japans Schicksal besiegelten. Vor allem der einseitige Strategiewechsel der Achsenpartner und die daraus resultierenden Veränderungen, trafen das Kaiserreich hart. Die Ausweitung des Krieges auf die SU und die Konzentration der dtsch., ung. und ital. Kräfte auf diese großen Gegner, erlaubten es dem UK, seine geschlagenen Truppen im Mittleren Osten und in Indien zu reorganisieren und aufzufrischen. Das eigensinnige Handeln der Achse brachte Japan in die untragbare Lage, sich alleine gegen die USA und das UK stemmen zu müssen. Über die Veränderungen unzureichend informiert, musste Japan daher alle seine langfristigen Planungen verwerfen - mit katastrophalen Folgen. Mit unterlegenen Kärften und einer Fronten über einige tausend Kilometer, erwies sich die Aufgabe für das alleingelasene Japan, trotz des heldenhaften Mutes seiner Soldaten, als "nicht leistbar".

Aus einer Großoffensive in Indien, die Japan bis dahin von Sieg zu Sieg führte, wurde in nur wenigen Wochen ein Ringen ums nackte Überleben. Die stetige und massive Verstärkung der englischen Truppen, ermöglicht nur durch die Aufgabe von Suez seitens der sogenannte "Achsenpartner", machte es nötig, dass auch Japan seine dortigen Kräfte nachhaltig verstärkt. Wie befürchtet, fehlten diese Einheiten aber schmerzlich beim Kampf gegen die übermächtigen USA. Diese befinden sich, unterstützt durch eine riesige und hochmoderen Flotte und die stärkste Luftwaffe der Welt, auf einem unaufhaltsamen Vormarsch. Lediglich im hohen Norden, bei den Aleutian Islands, konnten japanischen Truppen sich bis nach Alaska vorarbeiten. Sie bezahlten diesen wertlosen Landgewinn jedoch mit dem höchsten Preis - dem besagten Verlust der Trägerflotte.

Nun, da die Fronten zwar stabilisiert aber nicht sicher sind, steht Japan vor seiner schwersten Entscheidung. Ist ein ehrenvollen Frieden möglich, oder steht aber die totale Vernichtung bevor.

Erste Friedensbemühungen blieben von den USA bisher ohne jede Beachtung. Auf japanischen Nachfrage gab es kleine Antwort - die Bitte um ein Angebot böieb ungehört. Was können wir tun, um das grausige Morden zu beenden?

Mögen die Götter mit uns sein - und jene, die uns allein gelassen haben, verfluchen.

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Immer schön imperialistisch denken!

Die aktuelle Situation:

Es ist September 1940, die SU ist schwer angeschlagen. Deutsche Truppen stehen in Leningrad, Smolensk und Kiew. Im Süden wurde der Dnjepr bereits breitflächig übertreten, die Krim ist bereits belagert. Die SU hat nur noch 130 Divisionen, davon 8 motorisierte und 2 Panzer.

Japan prügelt sich vorrangig mit den Alliierten in Indien und versucht in Alaska Fuß zu fassen. In Indien ist das Kräfteverhältnis wohl ausgeglichen, so dass niemand so recht die Entscheidung herbeiführen kann. Außerdem beschäftigen japanische Landungen auch alliierte Truppen im Irak und auf der arabischen Halbinsel.

Italien ist nochmals hinter dem Suezkanal gelandet (Tel Aviv) und befindet sich dort im Stellungskrieg mit mindestens 25 alliierten Divisionen. Die italienische U-Boot-Flotte wurde dabei vernichtend geschlagen, konnte aber ihr Hauptziel, die feindlichen Flotten von der Landungsflotte abzulenken, erreichen. Der Irak ist in Bedrängnis. Der Suezkanal wird aber wohl nicht zu erobern sein.

Ich rechne allerdings damit, dass die SU am nächsten Spieltag vernichtend geschlagen wird.

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Immer schön imperialistisch denken!